Behandlung des Sinus-Tarsi-Syndrom
Der Sinus-Tarsi ist ein kleiner Knochenkanal, der im Knöchelinneren und insbesondere, unterhalb des Sprungbeins verläuft. Der Sinus-Tarsi kann auf Grund einer Überbelastung der Zone und auch durch eine biomechanische Veränderung des Fußes geschädigt werden, die eine Entzündung der im Fuβwurzelkanal enthaltende Gelenkflüssigkeit zur Folge hat. Häufig haben diese Patienten sich zu irgendeinem Zeitpunkt den Knöchel verstaucht.
Symptome und Rehabilitation
Patienten mit diesem Syndrom leiden unter einem leichten Schmerz in Verbindung mit einer Überempfindlichkeit am Auβenknöchel und Beeinträchtigung beim Laufen.
In der Clinica San Román empfehlen wir Ruhe und das Auflegen von Eis, um die Schmerzen und die Entzündung zu lindern. In der Clínica San Román können Ihnen falls notwendig, entzündunghemmende Medikamente (kein Kortison) verschrieben werden. In unserem Zentrum verfügen wir über einen Bereich für Elektrotherapie mit Ultraschall, TENS und Laser, welche zur Linderung der Entzündung dient.
Ein wichtiger Teil der Behandlung kann die Mobilisierung des Sprunggelenks sowie die Korrektur jeglicher biomechanischer Veränderung mit Hilfe unserer maßangefertigten orthopädischen Schuheinlagen, die anhand eines Gipsabdruckes und den neusten Materialien angefertigt werden.