Tarsal-Sinus-Syndrom

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Was ist das Tarsal-Sinus-Syndrom?

Das Tarsal-Sinus-Syndrom ist eine Erkrankung, die Schmerzen und Instabilität im seitlichen Bereich des Sprunggelenks verursacht. Sie ist in der Regel auf ein Trauma, wiederholte Verstauchungen oder Entzündungen im Subtalargelenk zurückzuführen. Es kann die Beweglichkeit beeinträchtigen und beim Gehen auf unebenem Untergrund Unbehagen verursachen.

Symptome und Rehabilitation

Patienten mit diesem Syndrom berichten über leichte Schmerzen und eine Überempfindlichkeit des äußeren Außenknöchels, die ihnen das Laufen schwer macht. In der San Roman Fußpflegeklinik empfehlen wir Ruhe und die Anwendung von Eis, um Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Die Spezialisten in der San Roman Fußpflegeklinik können Ihnen bei Bedarf auch nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente verschreiben. In unserem Zentrum verfügen wir über einen Bereich für Elektrotherapie mit Ultraschall, TENS und Laser, die zur Linderung von Entzündungen beitragen.

Ein wichtiger Teil der Behandlung kann die Mobilisierung des Subtalargelenks sowie die Korrektur eventueller biomechanischer Veränderungen mit unseren maßgeschneiderten orthopädischen Einlagen sein, die unter Gipsabdrücken und mit modernsten Materialien hergestellt werden.

Tarsal-Sinus-Syndrom Behandlung

Der Sinus tarsi ist ein kleiner knöcherner Kanal, der im Inneren des Knöchels und insbesondere unter dem Talusknochen verläuft. Er kann durch eine Überlastung des Bereichs aufgrund biomechanischer Veränderungen des Fußes beschädigt werden und eine Entzündung der Gelenkflüssigkeit, die diesen Kanal enthält, verursachen. Bei diesen Patienten handelt es sich häufig um Sportler oder Menschen, die sich den Knöchel bei einer Umknickung des Fußes verstaucht haben.

Das Beste für Fußchirurgie und Podologie

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